Tinternat.(:

"Mh, mal dies mal das.
Ich gehe sehr gern Snowboarden oder Skaten.
Ab & zu mach ich mich auch als Fotograph.
Dan fotographir ich Blumen & so.
Tiere geht ja schlecht, die Laufen ja weg ; )"
Sagte er lächeld.
"& du.? Was amchst du in deiner Freizeit?"
fragte er freundlich.

"Nichts besonderes. Ich model ein bisschen, mache Yoga, joggen, einkaufen, Mädchenzeug eben."
sagte sie lächelnd und spielte mit einer Haarlocke herum.
"Manchmal fliege ich auch zu meiner Mutter nach Frankreich."
Sie grinste bei den Gedanken und streckte sich.

"Frankrecih .."
Wieder hole er.
"Ja dort ist es schön.
Die StraßenKünstelr, beeindrucken mich immer wieder.
Für Mensch sind sie was ziemlich besonderes.
Ich fahre aber lieber nach NY, LA oder Mailand."

"Wir können uns gar nicht denken, warum."
sagte sie leise zu sich selbst.
"Ja, ich liebe Frankreich."
Sie stand auf und ging zum Fenster.

Sam stadt auf & setllte sich hinter Nathy.
"Mh, Frankreich, ist shcon was besonders ..."
Er zögerne ein augenblick.
"... genau wie du."

Sie schloss die Augen und drehte sich zum Sam um.
"Sam.."
sagte sie leise und es klang beinahe wie ein Seuftzer.
"Ich glaube das ist keine gute Idee."
sagte sie und legte eine Hand an sein Gesicht.

Sams chaute nach unten.
"Mhm, du hast ja recht ... leider."
Hätte er ein Herz, würde es anfangen zu zerfallen.
Er möchte sie so sehr, viel zu sehr ...

Nathy öffnete die Augen und hob sein Kinn an.
Sie küsste ihn kurz und lächelte ihn dann an.
"Das reicht doch. Ich meine das andere Mädchen war doch auch ganz niedlich."
sagte sie grinsend.
Doch ihr Magen zog sich zusammen bei dem Gedanken er könnte auch nur an eine andere denken.

Sam zog eine Augenbraue hoch.
"Ich will nicht das zweit Klassige..."
Er Konnte sie nicht anschaun.
//Was ist nur los?! Warum SIE? ... sie ..<'3//
Sam drehet sich um & ging zu dem Sessel.

"Das hast du wunderschön gesagt."
sagte sie leise und setzte sich auf die Seitenlehne seines Sessels.
"Sam bitte schau mich doch an und versprich mir das du mich vergisst."
//Aber ich werde dich nicht vergessen, ich kann es nicht."

Sam zog eien Augenbraue hoch.
"Ja kla, ich vor allem, du musts MICH vergessen, ich bin dir Gefahr..."
Er sprang auf, ging zu seinem Schrabk & schieß allesin ein Koffer.
"Es tut mir leid, ich hätte es nicht so weit kommen lassen drüfen .."
Sagte er leise.

"Sam, bitte geh nicht."
sagte sie leise und packte ihm am Arm.
"Bitte, Sam. Lass mich nicht alleine. Du bist nicht die Gefahr, ich bin ein Werwolf.
Hallo?"
fragte sie lächelnd.

"Ich bin ein Vapir?
Ich kan die Aussaugen? Hallo?
Ich = gefahr."
Er drehet sich zu Nathy um.
"Nathy, es ist besser so ..."
Sagte er, nahm ihre Hand & schaute in die inneinander Verschränlten Finger

Nathy seufzte und schaute zu Sam hoch.
"Aber wenn du schon gehen musst,
dann bleib doch bitte in meiner Nähe.
Das Zimmer neben an ist frei." sagte
sie leise und eine Träne ran über ihre
Wange.

Eigendlich wollte Sam gar nicht in ein anderes Zimmer.
Er hatt eher dran gedacht, ganz vom Internat zu gehen.
"Hey, wein doch nicht."
Sanpft küsste er ihr, die Träne weg.
"Komm, ich bin nur eine Leiche.
Hier gibt es Jung's die besser zu dir passen."
Sam grinst, doch innerlich, wusste er, das wenn nur ein Junge ihr zu nah kommen würde, würde er sein Essen sein.

"Du weißt selber das das nicht stimmt."
sagte sie leise und schaute auf den Boden.
"Bitte, du darfst nicht gehen, du könntest doch noch bleiben und wenn
es gar nicht mehr geht, dann.."
Sie blickte zu ihm hoch und hoffte innerlich das er noch bleiben würde.
"Ich weiß das ist egoistisch, aber bitte."
flehte sie und drückte seine Hand.

Sam schaute ihr in die Augen.
Es fiel ihm so schwer nein zu sagen.
Er mochte sie einfach zu sehr ...
"Es wär egoistsich von mir, wenn ich bleiben würde."
sagte er leise.
Sam nahm sie in den Arme.
Er konzentrite sich auf das geschäusch ihres Herzen's
Bum Bum BumBumBum Bum Bum ...
//ich will nicht fort ... //

Sie schloss die Augen und genoss diesen Moment.
Dann lies sie ihn los und hielt nur noch seine Hand.
"Was solls."
sagte sie leise und weinerlich.

Er leget sein Zeigefinger unter ihr Kinn & hob es an.
"Versprich mir, das du glücklich wirst.
Versprich mir, das du mich vergisst..."
Innerlich hoffet Sam dennoch, das sie ihn nie vergessen würde ... nie.

"Sicher."
sagte Nathy leise und schaute zum Boden.
Sie würde ihn ganz bestimmt nicht vergessen.
"Glücklich sein wird überbewertet."
sagte sie unter Tränen lächelnd.

Er hob ihr Kinn erneut an & Küsste sie.
Kurz & sanpft, aber voller Gefühl.
Dan drehet er sich um, nahm sein Koffer & ging zu Tür.
Er höffnete sie.
"Ich liebe dich ..."
Sagte er leise & ging.

Nathy blieb für einen Moment stehen.
Als aber dann die Tür zu viel warf sie sich auf Sams kaputtes Bett und weinte.
Sie konnte einfach nicht mehr.
Sosehr sie Sam auch hassen wollte, sie konnte es nicht und jetzt war er weg.

Sam ging ruhig, aber schnell zum Schulbüro.
// Du hast alels kaputt gemacht ...//
Dort angekommen, meldete er sich shcnell ab & ging vond ie Tür.
Dort stand bereit's ein Freund, auch Vampir.
Er stieg in das Auto.
Sam wollte zum Flughafen.
//Es ist besserso ... <'3//

Nathy fiel gerade auf wie dumm sie war.
Wie konnte sie Sam nur gehen lassen?
Egal was er war, sie liebte ihn.
Also nahm sie ihre Jacke und rief ein Taxi das sie zum Flughafen bringen sollte.
Sie hoffte ihn dort zu finden.

Am Flughafen angekommen, bedanke er sich beis eine Freund & stieg aus.
Er ging durch die Menschenmege & ignorite die Blicke der anderen.
Sam dachet nur an Nathy.
Er schaute auf die Große Uhr.
//In 15 min, kommt meien Flugzeug...// er blieb einige meter vor der Schlange zum ein Checkens tehn & zögerte...